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Meien Augen zeigten nun pure Angst udn ercsheockenheit. "Du musst das nicht machen" flüsterte ich aber es dauerte nicht lange wo mir klar wurde was es für Folgen für Flecki ziehen würde wenn sie es nicht tut "Es ist oke mach es einfach" miaute ich dann

Blut sickerte auf den Boden und färbte diesen dunkelrot. Mein Kopf schwirrt und ich versuche klar zu denken doch rs gelang mir nicht, bis plötzlich alle Gedanken verschwanden und ich nurnoch im Kopf hatte was ich gerade tat. Ohne eine weitere Aufforderung von Donner riss ich Feuer den Stab erneut durchs Fell und starrte nur emotionslos auf die Wunden, bis mein Blick plötzlich schockiert wurde. Schockiert über das was ich gerade getan hatte.

Kritisch folgte ich deinen Taten “Du darfst niemals Mitleid haben, wenn du eine Katze folterst, das macht dich nicht nur schwach, es erzielt auch nicht den Effekt, den es sollte!”

Ich war wütend auf Donner und hielt dies zurück so gut ich konnte, jedoch murrte ich: "nicht jeder ist so kalt wie du..." es war für mich unbegreiflich wie jemand so sein konnte, doch da ich nicht wollte das Feuer, Donners Strafe abbekam tat ich es erneut, wöhrend cih wieder begann zu zittern.

Ich war ungeduldig geworden und sagte fest: “Kälte ist das, was jeden vor anderen schützt, so weit solltest du sein! Denn so, wie du empfindest, wirst du immer schwach und verwundbar bleiben.”