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Ich ließ den Stock fallen udn wirbelte zu dir herum. "Du hast recht Donner! Du hast tatsächlich recht. Solange ich etwas für dich empfinde kann ich verwundbar sein. Weil ich immer versuche deinen Ansprüchen gerecht zu werden und immer die Perfekte Kätzin für dich zu sein und das macht mich verwundbar."

“Von Perfektionismus bist du noch weit entfernt”, sagte ich weiterhin ruhig, obwohl du aufbrausend wurdest. “Und dennoch hast du ein Problem, du lässt dich von deinen Gefühlen leiten, als hättest du keinen Willen.” Ich stand auf und kam dir näher. Vor dir blieb ich stehen und schaute auf dich herab. “Doch wenn ich etwas von dir verlange Fleckentraum, dann hast du zu gehorchen und dem zu folgen, unabhängig deiner Gefühle.”

Ich wurde nicht kleiner und beugte mich vor dir sowie ich es gewöhnlich tat. Jetzt stand ich gerade und aufrecht und bot dir die Stirn. Der ganze Fortschritt den ich in den letzten Wochen gemacht hatte war aufeinmal verloren. "Dieses Kranke Spielchen geht doch jetzt schon lange genug so, denkst du nicht, Donnerschlag?" fragte ich leise und hauchte die Worte schon fast.

“Nein. Denn offensichtlich weißt du immer noch nicht, wie du dich zu benehmen hast, und weißt du wo du so landest? Nicht nur neben Feuerpfeil, du wirst so im Sklavenbau enden. So solltest du Dankbarkeit walten lassen” sagte ich drohend

"Ich habe mir so viel Mühe gegeben. Wieso tust du das? Es war gerade alles gut aber ich schätze es gefällt dir einfach mich leiden zu sehen und den Katzen die mir etwas bedeuten etwas anzutun oder?" fragte ich nur scharf und senkte dann den Kopf vor dir. "Dann verletze doch wenigstens mich und nicht sie. Nicht Rußjunges. Oder Wirbeljunges."