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"Mir wurde von einem Wasserfall erzählt" meinte ich nachdenklich und blickte in Richtung des Flusses.
"Würdest du mit mir dort hin gehen?"
Ich hasste Wasser, doch solche Naturspekatakel liebte ich dennoch.

„Meinetwegen“ ich folgte seinem Blick und erhob mich. Schweigend genoss ich auf dem Weg, wo das Wasser die Felswand hinabstürzte, die Stille der Nacht

Auch ich sagte nichts weiter, war selbst in Gedanken versunken.
Als ich den Wasserfall erblickte wurden meine Augen groß.
Ich hatte schon viele gesehen, jedoch noch keinen der so imposant war.
Fasziniert Strich ich am Ufer entlang und trat mit einem Male auf glitschige Steine.
Sie führten hinter den Wasserfall.
Ich blickte zu dir zurück, was jedoch nicht ganz einfach war.
Die frühere Gischt vernebelte meine Sicht.
"Schau mal, hier ist etwas!" Rief ich daher und sprang über die Steine weiter.
Hinter den Wasserfall gelangt, fand ich mich in einer geräumigen Höhle wieder.
Überwältigt sah ich mich um.

Ich schritt im gemäßigten Tempo zu dir „Seid ihr Kätzinnen immer von allem beeindruckt?“

"Nein nicht immer. Nur dann, wenn es etwas ist, was sie noch nie zuvor so gesehen haben" antwortete ich aus einem Hinteren Teil der Höhle.
Ich war weiter gegangen um sie mir näher anzusehen.
So konnte ich auch den Kampf des heutigen Tages vergessen und ich war froh, dass meine Wunde im Dunkel nicht zu sehen waren.
"Geht das Katern denn nie so. Seid ihr niemals beeindruckt?"
Auf deine Antwort war ich nun gespannt, immerhin warst du sehr begeistert von meiner Arbeit gewesen.