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Ich bemerkte, dass es dir gefiel und fuhr damit fort was ich gerade tat.
Noch immer waren meine Hinterläufe in deiner Gewalt und ich wusste, du würdest sie nicht loslassen bis zu fertig warst.
Dies akzeptierte ich.
Als deine Zunge in meinen Asch drang biss ich kurz die Zähne zusammen, bis ich meine Ruhne wieder fand und begann dieses neue Gefühl zu hinterfragen um es zu verstehen, bis die Entspannung auch bis dort hin wirkte.
Zärtlich knabberte ich an dir.

Ich machte es nicht lange, da es mir nicht gefiel. Deswegen dran ich wieder auf. Stattdessen spielte ich nun mit meiner Zunge an deinen Kitzler rum. Ich stöhnte als ich das knabbern merkte.

Ich hielt in meinem sanften Knabbern inne und legte meine Pfote an deine Flanke.
"Hirsch?" keuchte ich leise und versuchte dich anzushen, doch in dieser Stellung war es mir nicht möglich.
"Du willst, dass wir beide lernen und auf alles vorbereitet sind, richtig?"

Ich sah dich an und nickte knurrend. Dann miaute ich :,, Was willst du? "

Ich ließ mich nicht einschüchtern, denn mittlerweile wusste ich warum du dich so verhieltst.
Letztendlich würde ich dir sogar einen Gefallen tun.
"Du bist der Kater, du musst alles tun können" hob ich an "Ich bin die Kätzin und muss alles ertragen können.
Nehme mich von hinten.
Ich will, dass du der erste bist der mich in den Arsch fi.ckt"
Ich drehte mich mit diesen Worten unter dir und streckte dir meinen Hintern hoch entgegen, wobei ich meinen Schweif zu Seite legte und mich tief auf meine Vorderpfoten sinken ließ.
So hockte ich nun unter dir, die Zähne fest aufeinander gepresst und die Augen geschlossen um mich zu beruhigen.
Ich wusste es würde weh tun, doch wenn ich lernen wollte damit umzugehen, dann musste es sein.