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Ich zuckte und zitterte heftig als du dies tatest und zwang mich, meine Hinterläufe woieder auseinander zu strecken.
Es kostete alle meine Kraft, doch der Reiz war so strak, dass ich nicht lange genung durchielt und ich die Hinterläufe wieder zusammen klemmte.
Damit machte ich dir deine Absicht unmöglich.
Ich keuchte angestrengt.
"Ich kann es nicht Hirsch, du musst mich fesseln wenn du mehr wissen willst" brachte ich irgendwie zwischen meinem Keuchen hervor, wobei ich dich wieder aus treuen Augen ansah.
Es war keine Absicht, bloß waren diese Reize so stark.
"Und wenn ich deinen Wünschen nicht entspreche, dann tu mir auch weh" maunzte ich dann leise.

Ich sah dich auch mit treuen Augen an und stöhnte:,, Mach deine Beine auseinander ich will endlich rein. "

"dann halte sie fest, ich will dich nicht unterbrechen" keuchte ich und schwang meine Hinterläufe nach oben, sodass sie in deinen Pfotenen landeten.
Mein Becken hob sich dadurch stark an, wodurch ein tiefes Eindringen, bis zum Anschlag möglich war.
"Drück sie einfach ausaneinder, beachte nicht, dass ich dagegen halte und tue einfach was du willst"

Ich nahm setzte mich auf und drückte mit beiden Pfoten deine Beine weg. Sofort drang ich in dein klitschassen Teil stöhnend ein. Dann fing ich an mich in dir zu bewegen. Dabei stellte ich dir die Frage :,, Woe befriedigst du dich? Erzähl es mir genau! "

Ich stöhnte laut auf, als du in mich eindrangst und meine Hinterläufe in deinen starken Pfoten zuckten als ich sie wieder zusammen pressen wollte.
Doch es gelang mir diesmal nicht, wodurch ich dich gewähren lassen musste.
Doch das war es, was ich von dir erwartete, die Dominanz, die Fähigkeit sich zu nehmen was du wolltest.
Ich rückte tiefer unter dich, wodurch sich mein Becken so sehr hob, dass du automatisch bis zum Anschlag kamst.
Und als ich mich enspannte kamst du sogar noch weiter als es für eine noch so kleine Kätzin wie mich eigentlich möglich war.
Ich spürte Schmerzen, als dein Glied am Muttermund vorbei flutschte und somit immer wieder in mein tiefstes Inneres Drang.
Doch ich verdrängte diese Schmerzen und sie wahren mir auch nicht anzusehen, denn ich stöhnte laut und hemmungslos.
Ja der Schmerz gefile mir sogar auf eine geisse Weise.
Ich vernahm deine Frage wie durch dichten Nebel.
"ich...", erneut wurde ich von meinem Stöhnen unterbrochen," ....Ich reibe meinen Kitzler, dringe mit einer Pfote in mich ein....", weiteres keuchen und Stöhnen hielt mich von meiner Antwort ab, "....ich streichele mich selbst...stelle mir in meiner Phantasie solche Situationen mit einem Kater vor....es ist eine Mischung aus allem!"