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Ich seufzte und sah zu Boden. Das er die Begegnung vor der ich so lange Bagst hatte und ihr möglichst aus dem Weg gegangen war. Nichts in der Welt hätte mich dazu gebracht von selbst dazu zu kommen, aber jetzt gab es keinen Ausweg mehr. Nachdem ich meine Gedanken gesammelt hatte atmete ich tief ein. "Glaubst du ich hätte das mit Absicht gemacht? Glaubst du ich hätte nicht Tag und Nacht darüber nachgedacht und mit mir gekämpft? Glaubst du nicht das ich Zweifel hatte? Glaubst du nicht das ich alles bereue?
Ich habe Fehler gemacht und ich gebe das offen zu. Ich versuche nicht mal mich zu Verteidgen.
Und es gibt auch nichts wie ich mein Verhalten erklären oder Rechtfertigen kann. Ich kann es einfach nicht, selbst wenn ich es wollte, würde ich nur mich und dich belügen.
Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst. Alles was ich getan habe war falsch und ungerecht und es tut mir aufrichtig leid." Ich machte eine Pause und mir kamen die Tränen was ich verstecken wollte.
"Ich kann dir weder den Schmerz und das Leid nehmen die ich dir zugefügt habe. Ich kann dir auch nicht die Zeit geben ich kann dir nur sagen das es mir leid tut.
Wenn du willst, kannst du mich foltern wie du willst, du kannst mir alle Knochen brechen, alles aufreißen und mich verbluten lassen und ich würde mich nicht wehren, doch alles das würde nicht wett machen was ich dir angetan habe." Endete ich mein Blick war immernoch zum Boden gerichtet und Tränen tropften hinunter.
"Ich erwarte keines Wegs das du mir jemals wieder vetrauen wirst oder mir vergibst, aber bitte Kampfpfote tu was du willst und hab dir alle Rache die du kriegen kannst, aber vergiss eines nicht, ich habe bei keinem Worte aß ich dir gesagt habe gelogen und alles meine ich auch hetzt noch so."
Ich kauerte mich an den Boden und sagte nichts mehr. Ich fühlte mich schlapp und war kurz davor zusammen zu brechen.

Ich humpelte zu dir und setzte mich vor dir in auf den dreckigen, vom Wasser aufgelösten Boden. " Sieh mich an!" Forderte ich dich auf. "Fleckentraum, ich liebe dich immernoch, selbst nach alldem. Ich habe oft versucht meine Gefühle beiseite zu schieben. Aber jedes mal wenn ich euch gesehen habe ist alles hoch gekommen." Fing ich an und zeigte das erstemal seit Monden meine Gefühle. "Es tat weh, in meinem Kopf schwirrte immer wieder die selbe Frage: Wieso?" Erneut stoppte ich." Ich wusste nicht wieso du mir das antastet. Ich dachte immer es war etwas besonderes zwischen uns, aber naja. Nein ich weißt nicht was in dir vorging, wie den auch du bist mir aus dem Weg gegangen.
Nein ich weiß nicht ob ich dir wieder Vertrauen kann.
Nein ich werde dir derartige Sachen nicjt an tuen." Ich atmete durch und schloss kurz die Augen. "Aber ich weiß nicht ob ich aufhören könnte dich zu Lieben!"

Ich sah nur stumm zu dir hoch und maunzte leise: "Es tut mir so leid Kampfpfote. Ich habe mich in Donnerschalg genauso getäuscht wie du dich in mir.
Ich will nicht den Kontakt zwischen uns abbrechen, aber willst du das wirklich? Jeden Tag mich zu sehen mit dem Jungen eines anderen? Als die Gefährtin eines anderen?
Ich will dich nicht verlieren, aber ich denke ich bin nciht gut für dich oder irgendwen."
Es brach nur das Herz so etwas zu sagen, aber ich hatte genug schaden angerichtet. Ich wollte einfach bei meinem Jungen sein und nichts tun.

"Was will ich den?" Fragte ich. "Du hast dich selber in das Schlammsel mit Donnerschlag rein geritten und ich werde dir nicjt helfen, ich kann nicht..."

"Ich erwarte nichts dergleichen von dir. Sag mir nur, willst du mich in deinem Leben die nicht?" Fragte ich und war immernoch am Boden gekauert