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Ich war schon seit Sonnehoch im wald. Es tat gut nach einer so langen auszeit endlich mal für sich allein im wlad unterwegs zu sein und zu jagen. Ich fühlte mich endlich wieder als würde man mich brauchen können und kaum ein beutetier das meinen weg kreuzte ging mir durch die lappen.
Es war noch relatib schönes wetter gewesen als ich los gegangen war, der himmel war blau gewesen und die sonne hatte etwas geschienen. In die jagt vertieft hatte ich den wetterumschwung allerdings nicht mitbekommen und bemerkte das gewitter erst, als mir ein dicker regentropfen auf die schnautze fiel.
Binnen sekunden regnete es bindfäden und man sah kaum bis zum nächsten baum.

(Darf ich ^^)

klar)

Auch mich hatte es an diesem eigentlich schönen Tag nach draußen Bewegt um zu trainieren und um zu jagen. Ich hatte mir eine Erlaubnis geholt und war wenige Minuten später schon außer Sichtweite des Lagers.
Jetzt jedoch wünschte ich mich zurück in meinen Bau und wollt mich einfach mit meinem Sohn zusammen kuscheln.
Ich hatte mich in einer kleinen Wurzelhöhle verkrochen, in der für höchsten drei Katzen genug Platz war. Der ein oder anderen Tropfen traf mich durch eine Lücke doch ich war zum größten Teil vor dem Unwetter geschützt.

Ich hielt es noch eine weile im regen aus, verscharrte meine beute unter einem haufen erde und erst dann, als die regentropfen sich langsam anfühlten wie krallen die mich stachen stolperte ich durch das unterholz auf der suche nach einem Versteck.
Es war nicht so, dass ich mir hier nicht auskannte. Ganz im gegenteil, ich war mit diesem wald aufgewachsen und kannte ihn eigentlich in- und auswendig. Allerdings veränderte sich ein Wald mit der Zeit und man kannte eben nicht jeden Zweig. Und die zweige die ich nicht kannte hatten sich anscheinend verschworen und sich gedacht sie machen mir das leben schwer.
Durch meine Größe kam ich ohnehin nicht so gut im unterholz zurecht aber bei regen und wind? Keine chance.
Auf einmal stolperte ich wieder und kugelte in eine art vertiefung. Eine wurzelhöhle.