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Einige Zeit verging und der Regen schlug auf die Wurzeln und Erde Nieder. Das laute dröhnende Geräusch ließ mich nicht ruhen und die hellen Blitze die am Himmel zuckten ließen mich jedes mal vor Angst erstarren.
Nun sah ich eine Fremde Katze, die ihren Weg suchend hin und her stolperte. Gerade wollte ich nach dir rufen und dir anbieten zu mir zu kommen, jedoch war es zu spät. Mit einer rasanten Geschwindigkeit purzelte der Kater auf mich zu und erwischte mcih um ein Haar. Es gelang mir gerade noch im aus zu weichen und ich atmete erleichtert aus. Dann jedoch wirbelte ich herum: "alle okay?" fragte ich besorgt und sah dich mir großen Augen an.

Ich rappelte mich schnell wieder auf, doch stiess ich mir den kopf an der niedrigen decke, die zwar für die kätzin ausreichte die mich besorgt musterte, für mich allerdings alles andere als passend war. Ich hielt also meinen kopf geduckt und zuckte mit meinem ohr.
"Klar, wurde nur etwas von dem Gewitter überrascht" erklärte ich.
Nun unterzog ich die Kätzin einer Musterung. Ich wusste dass ich sie kannte, woher fiel mir aber nicht ein.
Mit ihr Gesprochen hatte ich noch nie, aber...
Sie war die Kätzin der von Donnerschlag das Junge geraubt wurde! Als es mir eingefallen war verzog sich meine miene.

Ich zog mich etwas mehr zurück und kauerte mich an einer Wand nieder. Mein Fell war gegen die Kälte aufgestellt und ich hatte den Cshwif um mcih herum geschwungen. Mein Fell war nass udn von der Erde genauso verdreckt wie deines.
Eigentlich hatte ich vor gehabt mit dir zu sprechen, aber jetzt als ich den Ausdruck auf deinem Gesicht sah, hatte ich es mir schlagartig anders überlegte. Stattdessen begann ich jetzt mein Fell zu putzen und dich kciht mehr zu beachten. Was sollt eich mit einer Katze anfangen die mich so ansah. Es kam mir vor als würdest du mich abschätzig anstarren.

Ich wunderte mich etwas, dass sie so plötzlich begann, mich zu ignorieren, doch schob ich es auf das gewitter. Das es meine Miene gewesen war, die sie falsch interpretiert hatte, darauf kam ich nichtmal.
Die Höhle war wirklich winzig, und so sehr ich auch gewollt hätte, ich konnte ihr nicht wirklich ihren Platz lassen. Zwischen uns wäre selbst wenn ich mich an die matschigen wände drücken würde kaum eine halbe schweiflänge platz.
Ich legte mich auf den Boden und den kopf auf die Pfoten, wartete einfach. doch das gewitter hatte gerade erst angefangen. und es hatte freundlich angefangen

Plötzlich quielte ich erschrocken auf und sprang auf. Ein Erdklotz wer genau auf meinem Kopf gelandet. Der starke Regen löste den Boden auf und machte daraus Schlamm, der wiederum herunter fiel.
"Unsere Decke löst sich auf. Wir müssen uns schnellstens einen anderen Unterschlupf suchen!" rief ich aufgebracht udn die Angst war mir deutlich anzusehen.