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"Ich werde die Chance nutzen, dich zu provozieren", antwortete ich gerade heraus, setzte meine Krallen auf Funkels Bauch an. "Es wird mir ein Leichtes sein. Was ist dir wichtiger? Dein Wohl oder ihres?"

„Lässt du sie los, wenn ich mich für Ihr Wohl entscheide?“, fragte ich und sah dich an, versuchte trotz deiner Krallen an Funkels Bauch die Ruhe zu bewahren.

Ich spannte mich automatisch an, als ich die Krallen des mächtigen Katers an meinem Bauch spürte, nur in Form eines leichten Piksens, doch Warnung genug. Eine Warnung die eigentlich gar nicht mir galt, Provokation, und ich war nur das Mittel zum Zweck. Mühsam biss ich die Zähne zusammen, ich war immer mehr wütend und frustriert und fühlte mich ausgenutzt, hilflos, als wäre ich nicht wichtig.

Frustriert trat ich einen Schritt zurück und fing gar nicht erst an meine Möglichkeiten abzuwiegen. Frost anzugreifen würde erfolglos enden und eventuell schwerwiegende Folgen für Funkels Jungen und ihre Gesundheit mit sich bringen, doch ich sträubte mich dagegen irgendetwas Unüberlegtes zu tun.

Ich verstärkte den Druck meiner Krallen, mein Grinsen nahm gefährliche Züge an. "Ich freue mich schon, Funkel ungehindert ihre Jungen zu entreißen." Mit blitzenden Augen fixierte ich Funkennacht, zeigte nichts als kalte Grausamkeit.