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Meine Pfoten trugen mich weiter zu einer Lichtung die etwas Licht des Mondes bot, aber in gewissen maßen. Mit gespitzten Ohren suchte ich die Lichfung ab. Das weiche Grass der Blattfrische wuchs um einen Stein den ich begann anzusteuern

In de Schatten der Bäume bewegte ich mich, mein schwarzes Fell mit den hellen Streifen verschmolz mit den Schatten der Umgebung, ich wollte dich angreifen, als du es am wenigsten erwarten würdest.

Mit einem Sprung landete ich auf den eher platten Felsen und fand mit hilfe meiner Krallen auch gleich halt. Vorsichtig ließ ich mich drauf nieder und lauschte der Umgebung. Es war nichts zuhören bis auf den Wind, der durch die Bäume ging. Der Geruch von dir blieb mir noch etwas verborgen, wurde aber langsam vom Wind zu mir getragen

Bevor du mich entdecken würdest, verließ ich meine Deckung- aber nicht direkt! Du spürtest wie dich gerade noch etwas rammte und zu Boden riss. Das schwere Gewicht war sofort wieder von deinen Schultern verschwinden und ich zog mich wieder unbemerkt in die Schatten zurück. Mein Ziel war er erstmal dich zu verwirren, Dir gar Angst zu machen. Ich bezweifelte stark, dass Dir mitten in der Nacht ein Kater die Erlaubnis zu einem Ausflug erteile, somit blieb ich meinen Methoden treu.

Mit einem erschrockenen schreiben landete ich auf dem Boden. Ich kniff die Augen ein paar Herzschläge zusammen bevir ich sie öffnete um herrauszufinden was genau passierte. Als aber niemand da war rappelte ich mich auf und streupte mein Bernstein farbenes Fell. Es war nun zerzaust und ließ mich wie ein Kneul wirken, da meine größe nicht besonders weit ging.