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Erschrocken schnappte ich nach luft und zappelte ich am Boden um wieder auf den Bauch zu gelangen. Diesmal stand ich aber nicht auf sondern blieb auf dem Bauch. Ich wusste das es nichts bringen würde und nur alles schlimmer machen würde. Ein ungutes gefühl breitete sich in mir aus und auch panik was ich machen sollte nun. Ich hatte nicht vor eine ausrede zu suchen oder mich raus zu reden, da ich einfach den Schutz der Kater entflohen war

Ich blieb wieder versteckt. „Was hast du dir dabei gedacht kleine?“ langsam kam ich näher und umkreiste dich. Das erste mal gab ich mich Dir zu erkennen. Vor dir wirkte ich wie ein riesiger Schatten, der die das Mondlicht verdeckte.

"Tut mir leid" begann ich leise und suchte noch im me gute Worte um dir die zu erklären. Meine Krallen borten sich leicht in den weichen Erdboden und hinterließen kleine kratzer.

Mir genügte die Kraft einer Pfote dich am Boden zu halten und ich nutzte dies. Meine Pfote gegen deine Brust gestemmt behielt ich meine Position bei und drückte dich runter „Jetzt erklär mir erstmal was du hier machst. Ich glaube Dir definitiv nicht, dass Dir ein Kater mitten in der Nacht einen Ausflug in de Wald genehmigt. Sollte ich falsch liegen, korrigier mich bitte, aber ich denke nicht, dass dies der Fall ist“

Das atmen wurde schwerer durch dein gewicht das auf mir lastete "Ich besitze keine Genehmigung... Ich habe einen Ort gesucht an dem ich etwas besser ruhe finden kann, als im Bau."