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Ich kicherte leise, im Schutze der Dunkelheit.
"Und du meinst ich wüsste dies nicht schon längst.
Frage mich doch einfach, wenn du dir unsicher bist, probiere dich an mir aus".
Kurz nach diesen Worten war ich unter dich geglitten und drückte meine Schnauze verlangend an die deine.
Unterdessen spreizte ich meine Hinterläufe soweit wie es nur möglich war.
"Ich will dass du sicher bist, dass du ein FrostKater bist, Also benutze mich hier und jetzt mein Liebster.
Ich werde deinen Wünschen entsprechen und wir beide lernen daraus"

Ich knurrte zufrieden und miaute :,, Erstmal ein paar Fragen. Was erregt dich den so alles? "

"Nutze deine Instinkte" erwiderte ich regelrecht geheimnisvoll während ich eine deiner Pfoten aufnahm und sie mit aller Kraft zu drückte, sodass du die Krallen ausfahren musstest.
Ich blickte dir tief in die Augen während ich deine KRallen an meinen Kopf setze und sie dann sanft meine Wange, den Hals und über meine Brust hinzter gleiten ließ.
Dann setzte ich sie auf meiner Schulter an, tat das gleiche, mit verstärktem Druck und dann auch meine Flanke entlang, bis ich deine Pfote in meine Spalte führte, direkt an den Kitzler.
"Spiele mit mir" hauchte ich erklärend und benebelt von der aufkommenden Lust, während ich dir mein Becken entgegen reckte.
"Dieser Knopf den du jetzt fühlst ist die empfindlichste Stelle iner Kätzin.
Du kannst ihn reiben, lecken, sanft hinein beißen.
Probiere es doch einfach."

Ich sah dich an und knurrte zufrieden :,, Die Antwort gefällt mir" Ich verfolgte dich mit meinen Augen und miaute :,, Dann probieren wir mal ein paar Dinge. Als erstes musste du aufstehen. " Ich nahm dich am Nacken und setzte dich auf einen ausgewählten Stein. Der relativ spitz war. Dann miaute ich :,, Bweg dich." Dabei wollte ich gucken, ob dich das erregte, da die Spitze genau bei deinen Spalt war.

Ich zuckte einen Moment lang zusammen, doch ich wusste, dass du nichts hiervon böse meintest, sondern es deiner Weiterentwicklung diente.
Ich blickte dich aus treuen Augen an, während ich meine Vorderpfoten von der Erde löste und sie waagerecht von mir streckte.
Unterdessen begann ich mich auf den Stein, der nun in mir steckte zu bewegen.
Glücklicherweise war ich bereits feucht, wodurch ich keinerlei Schmerz verspürte und somit wurden meine Bewegungen regelrecht zu einem Tanz.
Ich heftete meine Augen an deine, fing deinen Blick ein, während ich auf dem spitzen Stein kreiste, ihn mal mehr mal weniger tief in mich hinein ließ und dabei darauf achtete, dir niemals meine Spalte zu zeigen.
Es sollte interessant bleiben.
Meine Voderpfoten schwangen rhytmisch zu meinem Tanz durch die Luft, während ich den Kopf in den Nacken warf und ein leises Stöhnen von mir gab.