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Ich blieb folgsam stehen und blickte nun zu dir hoch, während ich deinen Schweif an meiner Spalte, meinem Kitzler, meinem Scheideneingang spürte.
Die meisten hätten sich jetzt vermutlich verklemmt, währen fort gegangen, doch ich stellte meine Hinterläufte weit auseinader um dir Platz zu geben.
Mein Keuchen verstärkte sich immer weiter und liend gerne hätte ich meine zierlichen Pfoten um dich geschlungen.
Doch ich ließ es.
Dies waren deine Erfahrungen, deine Schlussfolgerungen.

Ich rieb schön weiter darüber. Nach ein paar Metern sagte ich :,, Okay das reicht. "ich stieß dich zu Boden und holte die Kastanie wieder raus.

Ich lag nun auf dem Rücken und ließ das Unterfangen, mich von der Kastanie wieder zu befreien über mich ergehen.
Ich vertraute dir ganz einfach.
Noch immer blickte ich dir in die Augen, tiefer noch als zuvor, während ich meine Hinterläufe erneut weit auseinander streckte, noch weiter als zuvor, sodass du nun alles sehen und alles tun konntest.
Sie standen so extrem weit auseinander, dass du mich therotisch so wie ich gerade war, auf dem Boden absetzten könntest.
Ich legte meinen Kopf auf dem Moos unter uns ab und entspannte mich gänzlich

Ich stellte mich über dich hin, sodass mein Teil über dein Kopf hing. Noch war es nicht ganz steif, aber es drängen Lusttropfen aus. Ich fing an langsam über deinen Spalt zu lecken.

Ich erzitterte unter deiner Berührung und schnaufte kurz, bevor ich die Lusttropfen zärtlich und verlangend aufleckte.
Als diese soweit fort wahrend nahm ich dein Gemächt ins Maul und begann daran zu saugen, während meine Pfoten deine Eier massierten.
Meine Hinterläufe bewegte ich kein Stück weit, sondern ließ sie so weit gespreizt und somit überließ ich dir diesen Teil meines Körpers.