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Ich sah dich genau an und verfolgte jeden Bewegung. Dann fing ich an zu grinsen und dachte Es klappt bei ihr schonmal
Doch ihren Spalt sah ich nicht.
Ich miaute :,, Jetzt hör auf. "

Ich hörte deinen Befehl und unterbrach meinen Tanz.
Meine Pfoten setzte ich lautlos wieder auf dem Erdboden ab.
Doch von dem Stein stand ich nicht auf und ich würde dies solang nicht tun, bis ich dazu aufgefordert werden würde.
Ich blickte dir direkt in die Augen und erkannte deinen Wissensdurst.
In meinem Blick lag werder ein Vorwurf, kein Ärger noch Unentschlossenheit oder Trauer.
Nur meine Treue war zu erkennen.
Ja das ist gut Hirsch, mache weiter, benutze mich, egal wie dachte ich mir dabei.

Ich knurrte und miaute :,, Komm runter"
Als du zu mir runter kannst, shrete ich dich auf den Rücken und steckte dir eine Kastanie rein. Dabei positionierte ich sie an deine Innenwänden. Dann stellte ich dich auf und miaute kalt :,, Jetzt laufen wir. "
Dabei würde sich die Kastanie an deinen Innenwänden reiben und dich noch mehr erregen. Das würde ich entsprechend durch Geräusche hören. Meine Lust unterdrückte ich.

Ich war froh darüber, dass die Kastanie sich nicht in ihrer stacheligen Hülle befand.
Ohne irgendetwas zu sagen folgte ich dir und achtete darauf, einen respektvollen Abstand zu wahren, auch wenn ich mich liebend gerne an dich geschmiegt hätte.
Ich wusste diese Erfahrungen jetzt waren für uns alle beide wichtig.
Die Kastanie in meinem Inneren riebt an meinen Innenwänden, während ich lief, doch ich unterdrückte jedes aufstöhnen.
Vielmehr war mein lustvolles Keuchen zu hören, welches immer stärker wude je länger wir unterwegs waren.
Jedoch bat ich kein einziges Mal um eine Pause oder Erlösung.

Ich verlor unterwegs schon ein paar Lusttropfen aus meiner Eichel. Ich miaute :,, Noch ganz kurz, dann machen wir was anderes. "Jetzt setzte ich noch was drauf. Ich tappte nun neben dir und währenddesen nahm ich meinen Schweif und fing an damit an deinen Teil runzureiben.