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Na dann^^)

Deine Worte rissen mich aus der Starre, in die ich zu fallen gedroht hatte, und ich sprintete ebenfalls los. Mit Schrecken sah ich, wie nun auch Rubinjunges in den Fluss kletterte, ihrem Bruder hinterher. Der erreichte gerade das Wasser, doch kaum tat er einen weiteren Schritt, wurde er auch schon mitgerissen von der Flut. Ich schrie auf, kurz darauf erreichte ich die Stelle. Ohne über mein schlechtes Schwimmkönnen nachzudenken sprang ich hinterher.

Ich miaute :,, Funkel nein! " Bevor ich zu dir sprang schnappte ich mir Rubinjunges und setzte sie in einen Busch zum Schutz ab. Dann fackelte ich nicht lange und sprang in den Fluss rein. Mir kräftigen Stößen schwamm ich zu euch.

Sobald ich im Fluss gelandet war, begann auch schon das Wasser an mir zu zerren. Es war noch stärker, als ich vermutet hatte, zog an meinem Pelz und wollte mich mit sich reißen, doch meine Angst um mich, die ich sonst immer im Wasser verspürte, blieb aus. Sie galt einzig Pechjunges, der mit vor Schreck geweiteten Augen gerade von einer Welle verschluckt wurde. Wie verrückt versuchte ich ihm zu folgen, meine Pfoten wirbelten durch das Wasser, um mich zu ihm zu bringen. Da sah ich wieder schwarzes Fell aufblitzen, nicht weit von mir entfernt. Aber ich konnte es nicht erreichen, was ich auch tat... Und meine Kräfte schwanden bereits.
Ich bemerkte, dass Hirschfeuer sich mir näherte, hustete Wasser und hielt mich mühsam an der Oberfläche. ,,Da... Rette meinen Sohn", krächzte ich.

Auch ich sah ein kleines schwarzes Fell auf blitzen es war Pechjungss, der sich versuchte über der Wasseroberfläche zu halten. Das Problem war das auch er leicht in der Strömung war. Mein Blick fiel zu Funkelregen. In meinen Blick sah man meine Zielstrebigkeit. Wenn soll ich zu erst retten dachte ich nur. Funkelregen kann sich noch halten, aber Pechjungss bald nicht mehr, doch Funkelregens Kräfte schwanden. Ich traf eine Entscheidung und sagte zu dir :,, Funkel lass dich treiben und spare deine Kraft. Ich hole erst dein Junges und dann dich. "
Dann schwamm ich los zu Pechjunges.

Funkel
Um meine Kräfte zu schonen antwortete ich nicht, sondern tat einfach was du verlangtest. Mehr konnte ich nicht tun. Es liegt nun an ihm, mein Junges zu retten... Warum kann ich es nicht selbst beschützen? Was bin ich denn für eine Mutter? Ich ließ meine Glieder erschlaffen und mich von den wogenden Mengen des Flusses tragen. Um mich herum verschwamm alles, ich verlor die Orientierung. Dann spürte ich auf einmal einen harten Schlag, verbunden mit einem starken Schmerzen. Mir wurde schwarz vor Augen.