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Hirsch :Ich schwamm vorsichtig heran und sah mich genau um. Pechjunges befand sich nicht komplett in der Strömung drin, was für mich sehr gut war. Dafür reicht meine Kraft aus
Ich schwamm nun mit kräftigen Stößen zu ihm ran. Es gelang mir ziemlich schnell ihn zu schnappen. Am Nacken schwamm ich zurück mit ihn ans Ufer. Dabei achtete ich das sein Kopf stets oben war. Als ich ankam ans Ufer legte ich ihn. Schnell schaute ich, aber er schien zu atmen. Dann sah ich mich nach Funkelregen um. Dann sah ich in weiter Ferne ein leblosen scheinenden Körper schwimmen. Ohnein das darf doch nicht Wahr sein Um meine Kraft zu sparen rannte ich erst am Ufer entlang

Funkel
Die Strömung hatte mich gegen einen Felsen, der aus dem Fluss kaum emporragte, geschleudert und mir durch den heftigen Aufprall das Bewusstsein genommen. Nun trieb ich schlaff im Wasser, das an mir zerrte und mit mir zu spielen schien. Wellen schwappte über mich und ich ging unter, manchmal wurde ich wieder an die Oberfläche befördert.

Als ich sah, dass es hinten am Ufer bald nicht mehr lang gehen würde, blieb mir nichts anderes übrig als ins Wasser zu springen.
Mit eine kräftigen Sprung sprang ich ins Wasser hinein. Schnell schwamm ich zu dir. Allerdings merkte ich das du genau in der Strömung warst.

Ich bekam von all dem nichts mit, in meinem Kopf war nichts als Schwärze.

Na prickelnd dachte ich nur. Langsam näherte ich mich der starken Strömung von der Seite. Irgendwann war ich nah genug bei dir und sch apore dich am Nacken. Nun kam das schwierigste, wieder rauskommen aus der Strömung.