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(Für Rosenherz reserviert)

Ich trottete durch den Wald. Es hatte vor kurzem geregnet, der Boden war noch feucht und nasses Gras streifte meinen Pelz. Ich hatte mich aus dem Lager begeben, um mit einem Späher zu reden, doch dieser schien unterwegs, sodass ich nun zeit totzuschlagen hatte. So ein Mist.
Ich lief und lief, vis ich ein Summen vernahm. Ich sah mich nach dem insekt um, das für das Summen verantwortlich war, doch entdeckte nur eine prachtvolle wiese voller bunter Blüten - und unendlich vielen Bienen.
Ich zuckte mit dem Ohr, diese Dinger machten einen Heidenlärm.

(Dankeschön ^^)

Mitten in dieser bunten Wiese lag ich , ein weißer farbloser Fleck . Wobei nicht ganz , ein paar Blumen klebten an mir , da ich mich eine zwei Mal gewelzt hatte . Es war trotz des Regens vor hin ein schöner Tag und alles duftete Frisch . Der Geruch der Blumen benebelte meine Sinne und so konnte ich dich nicht rieschen , wusste also noch nichts von dem Besuch . Doch Sorgen musste ich mir sowieso keine machen , da ich bei einem der älteren Kater eine Erlaubnis bekommen hatte und somit legal hier war .

(Kein Ding xD)

Ich hatte mich ursprünglich nicht mit den Blumen aufhalten lassen, denn für die herumschwirrenden Insekten hatte ich noch weniger übrig als für Hauskätzchen. Ich hasste die dinger - sie waren laut, nervten und taten weh, wenn man auf sie draufstand. Mal ehrlich, wozu waren sie gut? Der Honig war das ganze doch echt nicht wert.
Ich wollte mich demnach auch wieder abwenden, da erhaschte ich einen Blick auf eine Kätzin, die inmitten der Blüten lag. Ich schnaubte verwirrt. Wozu sollte man sich da hinein legen?

Im Gegensatz zu dir störte mich das Summen nicht , es war eher eine leise Melodie fand ich und beruhigend . Gerade landete ein Schmetterling ausgerechnet auf meiner Nase und kitzelte mich . Ein Niesen konnte ich mir nicht unterdrücken . Doch leider war damit die ganze Traumwelt weg , denn die Insekten erschraken und verschwanden so fort . Leicht traurig darüber wieder alleine zu sein setzte ich mich auf , sah mich mal etwas um und entdeckte den schwarzen Kater am Rande der Wiese stehen . Ich wusste nicht ganz was ich machen sollte , entschied mich dann dazu sitzen zu bleiben .

Als ich den blick der Kätzin registrierte, blickte ich ihr ruhig in die Augen. Ich kannte sie nicht persönlich, den weißen Pelz sah man nur hier und da im Lager aufblitzen.
Ich sah sie bestimmt, aber ruhig und ganz klar fragend an. Eine Lautlose Frage nach dem Grund ihres Aufenthalts. Nach einer Erlaubnis.
Ich unterbrach meinen Blick, als sich ein orange farbener Falter auf meine Stirn pflanzre und mich doch ziemlich irritierte. Ich schüttelte energisch den Kopf um das Fieh los zu werden, worauf es eher schlecht als recht und ziemlich schwankend davon flog. Ich zuckte mit der schnautze