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Ich schnaufte genervt. Ich blieb kurz stehen, hielt inne und atmete durch. In letzter Zeit lief vieles schief, es fing schon damit an das Mein Halbbruder von dem ich erst kurz etwas wusste hingerichtet wurden war und jetzt war da noch Windschatten, ich kannte ihn ebenfalls kaum und er war mein Bruder. Wieso hatte mein Vater das nie erwähnt? Ich lachte und wusste die Antwort, er hasste nun mal alle seinen Jungen, außer Blaumond... In meinen Gedanken versunken lief ich weiter ohne da drauf zu achten wo ich hin lief.

Ich döste etwas Ein und bemerkte dein gar nichts mehr. Es hätte mich so erschöpft, immer wach zu sein, da ich keinen mehr Traute und Angst um den kleinen hatte, sodass ich jetzt einfach schlief.

Als es schließlich begann zu Regnen war ich sehr genervt und machte mich auf die Suche nach einem Unterschlupf. Als ich einen fand begann ich meinen Pelz trocken zu lecken. Ich bemerkte das der Regen nicht auf hören zu schien, er wurde immer stärker Wie es aussieht werde ich etwas länger hier bleiben. schnaubte ich.

Ich bekam nichts bonndem Regen mit und der Wasserpegel des Fluss stieg bis er mich schließlich ganz umschloss.
In meinen Traum packte mich etwas und zog mich in die Tief. Schlagartig würde ich wach und riss die Augen auf. Ich sprang in die Höhe und nun als ich stand, war das Wasser bei meinem Bauch. Schnell lief ich ans Ufer und seufzte erleichtert.

Erst viel später, nach dem ich eine Zeit ein gedöst war, fiehl mir auf das ich diesen Ort kannte. Es war Monde her gewesen das ich hier war. Schlag artig tauchten bildet vor meinen Auge auf.
Vorsichtig ging ich tiefer in die Höhle hinein. Ich erwartete das mich eine Flut von Wasser gegen die Wände drücken würde und mich verschluckt, aber es war nicht so. Als ich die große Haupthöhle erreichte, lag er da, wie vor Monden, ruhig, so als würde er schon immer dort sein. Der Unterirdische See!
Ich trat an das Wasser und schüttelte mich. Unfreiwillig wurde ich dort hinein geworfen.
Ein bekannter, aber nur sehr schwächer Geruch lag in der Luft. Ich seuftzte und setzte mich still an das Ufer.