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Ich sah mich nach einem Unterschlupf um, da mir langsam Kalt würde und ich es nicht möchte so lange Nass zu sein. Langsam tappt e ich umher und fand bald einen Unterschlupf. Der Boden war feucht, wahrscheinlich war ein anderes Tier hier, aber als ich die Luft prüfte lag nur ein Geruch in der Luft. Er schien nicht mehr frisch, denn der Regen hatte ihn weg gewaschen.
Als mir bewusst würde wessen Geruch es war stolperte ich etwas zurück.

Mit gespitzten Ohren lauschte ich in die Ferne. Das gleich mäßig Rauschen des Wasser beruhigte mich und ließ mich schließlich ein dösen.
Ich erwachte ruckartig als ich am Höhlen eingang das schwache Geräusch von Pfoten hörte.

Ich nahm an das er am Vortag hier gewesen war. ich kann es auch nciht ändern seufzte ich im stillen und legte mich hin. Ich begann mich trocken zu putzen und dachte über ihn und unsere gemeinsame Zeit nach.

Mein Pelz stellte sich auf und ich fuhr meine Krallen aus. Wie auf Samtpfoten, als würde ich mich an einem Kaninchen an pirschen, schlich ich zum Haupteingang, aus dem ich selber kam. Meine Augen waren zuschlitzen zusammen gezogen und mein leicht gesträubtes Schweif streifte über den kalten festen Boden.

Ich vermute nichts von all dem und putzte mich weiter. Mir lief eine Träne über die Wange und ich konnte es nicht länger verbergen. Ich beendete meien Wäsche und brach in Tränen aus. Meine schnauzte vergrub ich unter den Pfoten.
Ich vermisse ihn so sehr.