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Ich erklomm flink einen Baum, um mir einen besseren Überblick zu verschaffen. Mein Blick erfasste als einer der ersten Orte die Klippen.

Ich konzentrierte mich auf meinen Atem und blendete das wilde toben des Waldes aus.Obwohl es fast dunkel war, schien der Wald nie still zu sein.Vielleicht war das der Grund, warum ich Wälder so sehr mochte, weil man nie das Gefühl hatte, alleine zu sein, ungeschützt.Ein Schauer fuhr über meinen Rücken und mein Atem war unregelmäßig und ängstlich.Errinerungen konnten mehr bewirken, als ich mir selbst je eingestehen würde.

Meine Pfoten führten mich richtung Grenze,Ich genoss das wilde und Freie Gefühl, durch den Wald zu laufen

Nach nicht allzu langer Zeit erfassten meine wachsamen Augen den Umriss einer Katze. Ich prüfte fast schon instinktiv die Luft, doch von hier oben war nicht viel zu urteilen, der Wind trug mir die falschen Gerüche zu. Da mir die Gestalt unbekannt vorkam, kletterte ich geschickt den Baum hinab und landete leichtfüßig auf dem weichen Waldboden. Zu den Klippen war es nicht allzu weit.

Ich war unaufmerksam und abgelenkt wegen meinen Gedanken, der Grund warum ich dich nicht bemerkte.
Ich versuchte zwanghaft an etwas anderes zu denken, vergeblich.Die Errinerungen holten mich ein, ich wollte sie aus meinem Kopf verbannen.
Immernoch saß ich regungslos da, man hätte meinen können ich wäre die Ruhe in Person, doch der äußere Schein trügte mal wieder.