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Kurze Frage, meinst du die Klippen gehören zum Territorium? In manchen Chats tun sie das, in manchen nicht, und die Grenzen sind irgendwie nicht sonderlich gut festgelegt... XD Man müsste sich einigen damit es kein Missverständnis gibt ^^ )

(Hmmm...Eine gute Frage xD Es ist generell eine komische Situation, da Horizont sich dem Clan anschließen will, bzw. in einem anderen Chat gerade auf dem Weg zu Frostblick ist, um sich anzuschließen.
Also gehört sie so halb zum Clan und halb noch nicht.Naja ich würde mal sagen die Klippen gehören zum Territorium, das macht die Sache um einiges spannender.)

( Ah okay, das macht die Sache tatsächlich komplizierter xD
Aber gut, das kriegen wir schon hin :] )

Zügigen Schrittes näherte ich mich den Klippen, jedoch achtete ich dabei darauf, nicht sofort bemerkt zu werden. Noch wusste ich nicht viel über wen auch immer ich da vor mir hatte. Ich hielt mich konsequent im Schutz des Windes, der glücklicherweise von der Katze in meine Richtung wehte, und trabte auf leisen Pfoten über den Waldboden. Inzwischen wurde mir auch ihr Geruch zugetragen. Eine Streunerin auf Clan-Territorium...

(Hihi, schaffen wir schon xD)

Ich rührte mich immer noch nicht, öffnete aber langsam die Augen.Ich war wie von meinen Gedanken verschluckt, abgelenkt und herausgerissen aus der normalen Welt.
Meine Ohren zuckten leicht, schienen mir etwas mitteilen zu wollen, was ich jedoch strikt ignorierte.
Ich schüttelte mich kurz, es gab jedoch keine Anzeichen dafür, dass ich dich bemerkt hatte.Mein Blick schweifte umher, die Klippen lagen wie endlos neben mir, nahmen den ganzen Platz ein und ließen keinen Platz mehr für etwas anderes.Ein unheimliches Gefühl.

( Genau xD Aber wir sollten dann langsam mal auf Schatteneis, beziehungsweise Mitternachtstraum warten. )

Noch bewegte ich mich unbemerkt am Fuß der Bäume auf dich zu, verborgen in ihren dunklen Schatten, mit denen ich zu verschmelzen schien. Als ich mich nun den Klippen beständig näherte, verlangsamte ich mein Tempo. Prüfte die Luft. Die fremde Kätzin schien mich noch nicht bemerkt zu haben, was mir nur recht war. Lautlos schlich ich näher, bis die Reihe der Bäume endete und in eine offene Fläche mündete, an die die Klippen angrenzten. Nun trat ich aus meinem Vetsteck hervor und wartete schlicht ab, ob ich mich noch weiter unbemerkt nähern könnte oder vorher von dem Blick der Kätzin erfasst werden würde.