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"Ich weiß was du nicht weißt. Du weißt nicht wie es ist, von einer geliebten Katze Ignoriert zu werden. Du weißt nicht wie es ist wenn man nach einer Längeren Reise nachhause kommt und diese geliebte Katze in den Armen eines anderen wieder zu finden. Ich weißt nicht wie es ist wenn diese geliebte Katze Ich liebe dich zu einem anderen Kater sagt." Ruhig zählte ich auf, ich hätte noch eine weile so weiter machen können, aber ich tat es nicht. "Ich will es nur wissen, egal welche Antwort, ich werde dich danach inruhe lasse, du bist mir eine Richtige, Wahre antwort schuldig, nach dem nur mir das Herzgebrochen hast."

Bei jedem weiteren Punkt den du nanntest zuckte ich einmal zusammen und kauerte mich noch tiefer an den Boden hin. "Ich schätze ich liebe ihn irgendwie, aber es gibt so vieles was ich an ihm hasse. Er ist keiner von den Guten, aber ich glaube ich will nur bei ihm bleiben in der Hoffnung ich könnte ihn ändern und er würde irgendwann so empfinden wie ich für ihn."

"Danke." Antwortete ich ruhig nickte. Anschließend drehte ich mich um und verschwand im Unterholz.

Ich wollte etwas sagen doch du warst schon weg. Eine Träne spiegelte sich in meinen Augen wieder doch ich hielt den Schmerz zurück. Ich machte mir nun Sorgen um dich und war neugierig was du jetzt machen würdest. Langsam udn zaghaft folgte ich dir.

Meine Gedanken kreisten, ich nahm kaum meine Umgebung war, wodruch ich mehrmals an Dornen hängen blieb, die kleine Wunden in mein Fleisch rissen. Jedoch spürte ich nichts. In meinem Inneren machte sich eine große leere breit. Als ich aus dem Unterhoz brach, fiehlen mir sachte Schneeflocken in den Grauen Plez. Kurz ließ ich mich von der Wünderschönen schnee landschaft vor mir ablenken, bis die kleinen Wunden plötzlich anfingen zubrennen. Im selben Moment realisierte ich, das ich soweiter gelaufen war, das ich das Territorium verlassen hatte. Nicht kam mir bekannt vor, sonst kannte ich jeden einzelnen Baum, dort wo ich war, aber nicht hier.