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Ich war dir bis zur Grenzen gefolgt und hatte dort gezögert. Dann jedoch entdeckte ich das Blut und alle Zweifel waren verschwunden. Ohne weiter nach zu denken verließ ich das Territorium hinter dir und folgte dir so schnell ih konnte.
Bald hatte ich dich zwischen den Bäumen entdeckt und hielt mcih erst versteckt.

Zuerst Leckte ich mir die Wunden sauber, anschließend legte ich etwas Schnee hinauf. Schnell war das Brennene gefühl verflogen.

Ich beobachtete dich dabei und war sehr schnell ieder erleichtert. Ein großes Gewicht fiel von meinen Schultern ab, als ich sah das es die gut ging und ich hoffte nur so etwas würde nicht nochmal passieren. Ich konnte entspannt bleiben und dich alleine lassen, immerhin wollte ich dich nicht verärgern, da ich dir einfach so gefolgt war.
Gerade überlegte ich mir, ob vielleicht noch ein Sturm aufziehen würde, die Wolken hatten dazu schon die passenden Farnen angenommen, als ich erkannte das unsere Pfotemabdrück verschneite waren.
Ich könnte versuchen zurück zu finden, war mir aber sicher das ich mich verirren würde.

Ich blickte zum Himmel entpor, mir gefiel nicht was ich sah, die Wolken wurden immer Dunkler, der Wind nahm zu genau wie der Schnee. Als ich mich auf die Suche nach einem Unterschlupf machen wollte, wehte mir eine kräftige Windböhe dein Geruch zu. "Was machst du hier?" Rief ich in den Wind hinein, wodruch meine Stimme stark abgeschwächt wurde.

Sie wurde nicht nur stark durch den Wind gedämpft, sondern auch durch den Schnee der mehr und mehr vom Himmel viel. Deine Stimme war für mich jetzt nicht einmal mehr hörbar. Ich nahm nur ein leises Geräusch war das ich auf meine Einbildung schob.
Unschlüssig blieb ich wo ich war im Schnee hocken und starrte in die Richtung aus der wir gekommen waren.