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Als ich keine Antwort bekam, hielt ich kurz inne und dachte ich hatte mich getäuscht, aber der bedanke geruch lag in der Stürmischen luft. Ich lief zunächst zurück, dort wo ich meine Wundenversorgt hatte, bereits dies war schwer, da ich kam weiter als eine Schweiflänge gucken konnte.

Ich begann nun die Stelle an der ich mich hin gemauerte hatte vom Schnee frei zu räumen, um es etwas wärmer zu machen. Ich war bei einem Dichten Strauch in dessen Nähe ich Schutz suchte. Bald hatte ich einiges des Schnees ganz weg geräumt und somit einen kleinen Schutzwall gebaut, dee mich relativ gut vor neuem Schnee schützte.

Ich sah keine andere Möglichkeit, ich würde weder einen Unterschlupf noch den Heimweg finden, deshalb ich etwas schnee soweit es ging unter mir wegschob, mich setzte und dabei eine Hohlraum bei meinem Maul formte. Sokauerte ich mich hin, wurde zugeschneit und wartete den Schneestrum ab.

Früher oder später passierte mir das selbe und ich konnte den Schnee nicht mehr weg räumen. Immer wieder jedoch richtete mcih mich wieder auf und versucht so gut es geht alles an Schnee weg zu räumen. Ich hatte mcih an den Strauch zurück gezogen und war nun halb im Busch.

Nach einer Gefühlten ewigkeit, erwachte ich. Mein Körper war vollkommen von schnee bedeckt. Als ich etwas meinen Kopf bewegte, fiel der schnee herunter und sonnenstrahlen beschienen mich. Dadraufhin erhob ich mich auf meinem Schneenest, nun viel der ganze Schnee von mir herunter, naja was man unter 'der ganze Schnee' verstand, an meinem Pelz hing noch genug Schnee, das ich als Weiße katze erkannt werden würde.