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Meine Augen blickten dich kalt an "Ich habe sehr viel getan um einen solchen Rang zu bekommen", erklärte ich "Ich bin noch nicht lange Foltermeister und war davor fast 4 Monde Krieger" dann ging ich auf deine Bemerkung ein "Ich bin kaltblütig wenn jemand nicht so ist wie er sein will" ein Grinsen zeigte sich auf meinen Lippen und ich trat bedeutend ein Schritte näher zu dir "Aber wenn du möchtest kann ich extra für dich immer kaltblütig sein"

Ich sah das als Herausforderung und spitze die Ohren. Mein Schweif zuckte und ich sah dich nun interessiert und gleichzeitig herausfordert an. "Ach ja? Du bist für mich immernoch wie ein kleines Junges. So jung und wenn ich dich zum winseln bringen will dann kann ich das." meinte ich und kam dir ebenfalls näher.
Jetzt hattest du meine gesamte Aufmerksamkeit und ich war gespannt wie du auf meine Art reagieren würdest.

"Gut dann lass uns ein Spiel spielen" mein Grinsen blieb " Wir jagst und ich warte hier wenn du nicht vor Mondhoch mir 4 Beutestücke liefern kannst gibt es eine Überraschung" Ich schlug dir einmal noch mit meine rtatze übers Ohr welche einen kleine Kratzer hinterließ und drehte mich dann zum Wald "Fang an" Miaute ich kalt. Es war Abends die meiste Beute wahrscheinlich schon weg und die restlichen achtsam. Der Mond war bereits zu sehen und die Sonne war fast komplett weg. Um so später es werden würde um so weniger Chancen hättest du was zu kriegen

Mut gemischten Gefühlen blieb ich einfach still sitzen. Mir war selbstverständlich bewusst das es schwer werden würde jetzt noch zu Jagen. Dazu kam das ich generell nicht besonders gut im Jagen war und ich wirklich keine Lust darauf hatte mich jetzt noch so ausgiebig zu bewegen.
"Nein." War die einzige knappe Antwort die ich dir gab und wartete dann nur stumm auf deine Reaktion.

Ich sprang dich nun einfach um. Die lagst unter mir und mein Gesicht hatte kaum Abstand von deinem. "Und ich dachte du bist eine brave kätzin" hauchte ich in dein Ohr und du konntest meine heißen Atem spüren. Meinte Tatze legte ich fast schon behutsam auf deine Flanke bevor ich mit einem Grinsen meine Krallen ausfuhr. Sie stachen durch dein Fell in deine Haut und etwas Blut sickerte aus den Wunden. Langsam und genüsslich bewegte ich meine Pfote nun nach unten und riss dabei deine Flanke auf. Mein Gesicht bewegte ich kein bisschen von deinem Weg. Meien eisblauen Augen starrten dich durchbohrend an