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"Jetzt also doch. Und dann behaupten Kater das Kätzinnen solche Stimmungsschwankungen haben." murrte ich leise, sodass es unmöglich für dich war mich zu hören.
Dann stand ich auf und folgte dir etwas langsamer, denn die Wundne ließen es nicht zu schneller zu laufen. Bei jeder Bewegung Riss die Wunde wieder etwas auf.

Man bemerkte bald das wir Richtung Lager liefen. Und meien Schritte wurden schneller. Auf dich zu warten schien nicht in Frage zu kommen für mich. Es war entzwischen fast Mondhoch und das Lager lag in Stille. Ich wollte zu meinem Nest mit dir. Nun etwas langsamer lief ich in die Höhle der Qualen und achtete darauf das du mir in die richtigen Gänge folgst.

Ich bemühte mich genauso wenig darum schneller zu machen als du dich darum etwas zu warten, weshalb ich erst etwas später als du in die Höhle der Qualen trat. Dies machte mir nichts aus denn es viel mir einfach deiner Geruchsspur zu folgen und dich somit einzuholen.
Ich wusste was mut bevor stand und auch das es nicht einfach Erden würde mit den Verletzungen die schon genug schmerzten, auch ohne von dir noch weiter gequält zu werden.

Ich ließ dich in mein Nest und drückte dich sofort auf dne Boden. Du lagst mal wieder auf dne Rücken udn ich stand mal wieder über dir. Mein Schweif fing an deine Oberschenkel entlang zu streifen immer mehr in die Nähe von deinem Loch. Ich wollte das du erst feucht wirst bevor wir richtig beginnen. "Bereit?" Fragte ich mit einem Grinsen udn ohne deine Antwort tappte ich wieter nach hinten dmait mein Kopf über deinem intim überreich ist. Ich beugte mich runter und ließ meien Zunge in deinem Loch spielen.

Ich wollte gerade erneut eine provokante Frage stellen als meine Worte von ein keuchen abgeschnitten wurde. Was passieren würde lag nicht in meiner Gewalt aber ich war nicht damit einverstanden und ich wusste das ich es nicht genießen können würde.
"Du weist das ich es nicht genießen werde und es für mich eine Qual wird." Meinte ich nur, unternahm aber nichts gegen deine Berührungen.