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Ich legte den Schweif ordentlich um die Pfoten, lächelte dir zu. Unter meinem Fell, dass nun nicht mehr in alle Richtungen abstand, sondern glatt an meinem Körper klebte, zeichneten sich die Muskeln zahlreicher Trainingseinheiten. Mein Blick war freundlich, doch der Keck und das kindliche Blitzen waren verschwunden. Stattdessen schien ich vollkommen ruhig und wartete darauf, dass du sprechen würdest.

Mit worten hielt ich mich nun jedoch nicht lange auf. Ich war wütend, provoziert worden zu sein, wütend, nicht ernst genommen zu werden. Die worte meines mentors kamen mir in den sinn.
Wenn dich jemand nicht ernst nimmt, dann fühlt er sich sicher genug, dich als untergeordnet anzusehen. Sobald du merkst, dass jemand deine ruhige Seite ausnutzt, um sich Privilegien zu verschaffen, musst du die Strategie ändern. Ohne Ankündigung. Ohne Verwarnung.
Ich erreichte Kirschpfote und es dauerte keine zwei sekunden, bis ich sie grob zu boden gestoßen und meine krallen in ihre schultern gebohrt hatte. Meine augen funkelten auf sie herab. " Das hättest du lieber lassen sollen " fauchte ich leise

Das Lächeln war mir nicht aus dem Gesicht gewichen und ich machte auch keine Anstalten, mich zu wehren, obwohl ich es gekonnt hätte. "Na endlich. Ich dachte schon, du hältst das nasse Nest für eine Strafe." Ich streckte die Pfote aus und tippte dir auf die Nase, wie bei unserer ersten Begegnung. "Willst dich immer beweisen, wirkst dabei aber nur noch niedlicher." Ich lachte leise.

In mir brodelte es, aber ich zwang mich, halbwegs ruhig zu bleiben. "Ich werde mich beweisen, glaub mir " knurrte ich leise und starrte sie an. " Und deine unverschämtheit und respektlosigkeit wird dir vergehen. "
Grob packte ich ihre pfote und drückte sie neben ihrem kopf leicht verdreht zu boden. Dann tat ich etwas, was ich bisher noch nie auf diese weise, in dieser situation getan hatte. Ich hob die hüfte etwas und stellte mich, während ich Kirschpfote immer noch zu boden gedrückt hielt, so, dass mein glied sich direkt über ihrer öffnung befand. Und drang auf einmal hart in sie ein

Schmerzen waren abscheulich und weil ich diese Art von Schmerz noch nie gespürt hatte, fand ich es noch viel grässlicher. Ich zischte auf und kniff die Augen zusammen, doch zwang ich mich dazu, nicht aufzuschreien. Diese Genugtuung wollte ich dir nicht geben. Ich entwand meine Vorderpfote deinem Griff und drückte sie dann mit all meiner Kraft gegen deine Brust, um dich von mir runterzuschieben. Noch hatte ich die Kontrolle über meine Sinne.