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Ihre pfote an der brust war mir zwar lästig, aber kein problem. Mit einer schnellen bewegung drückte ich sie weg und presste sie erneut zu boden, diesmal noch fester. Diese stellung war die, in der ein kater die macht hatte, in der ein kater die kätzin unter sich kontrollieren konnte. Und diese macht und kontrolle waren was ich am meisten wollte, und jetzt spürte ich sie durch meinen körper pulsieren. Mit eisernem Griff hielt ich sie am boden fest, während ich mich hart und schmerzhaft in ihr bewegte

Das war ein KaterClan, was hätte ich anderes erwarten sollen? Meine Gedanken rasten, fielen übereinander und es war schwer, einen Klaren zu fassen. Das ungewohnte Gefühl war keineswegs angenehm und es tat weh, viel mehr, als ich es von Krallenwunden kannte. Sie sagten, ich muss mich entspannen, rief ich mir ins Gedächtnis. Dann wird es weniger schmerzen und du behältst deine Fassade bei.
Mit einem Fauchen vertrieb ich den Nebel, der mir die Sicht rauben wollte, versuchte noch einmal, dich von mir zu stoßen, doch als es nicht funktionierte, ließ ich die Anspannung einfach fallen und gab mich dir hin.

Nach einem weiteren versuch sich von mir zu befreien spürte ich , wie ihr widerstand allmählich zu bröckeln begann. Das war mir nur recht, denn somit konnte ich mich besser auf das, was ich tat konzentrieren - aber mein körper machte alles schon fast von alleine, obwohl es das erste mal war dass ich eine kätzin wirklich vergewaltigte. In mir pulsierte kraft und das berauschende gefühl der dominanz. Das Wissen, dass sie mir ausgeliefert war, beflügelte mich förmlich und trieb mich zu immer härteren stößen an. Ihr fehlte noch jede feuchtigkeit denn ihr körper war nicht darauf gefasst gewesen, sodass mein grobes vordringen umso schmerzhafter sein musste .

Ich verkrampfte mich nicht mehr, eine Chance hatte ich sowieso nicht und begann, mich mit dir zu bewegen. Ohne jegliche Übung musste ich erst einmal lernen, mich deinem Rhythmus anzupassen, doch das hatte ich schnell raus. Jetzt öffnete ich auch die Augen wieder. Man sah, dass es mir weh tat und dass ich Qualen litt, und doch bildete sich ein Grinsen auf meinen Zügen. "Und das nennst du Folter?", stieß ich mit heiserer Stimme aus, während ich spürte, dass ich allmählich feuchter wurde.

Ich verschloss die augen vor ihrem grinsen und ihren provozierenden worten, ich wollte sie gar nicht hören. denn inzwischen ging es mir nicht mehr nur noch darum, die kätzin zu bestrafen. Das war der ursprüngliche und auch der hauptgrund, natürlich. Aber je härter meine stöße wurden, je mehr mein gefühl von macht und stärke stieg, desto berauschter wurde ich davon. Erregung machte sich in mir breit und es war eine andere als ich bisher kannte. Keine, bei der zwei körper übereinstimmen und die erregung beim anderen durch sanfte berührungen hervorgerufen wurde, sondern eine der sadistischen art. Ich nahm zusätzlich meine krallen zu hilfe und grub sie tief in Kirschpfotes schultern, blut quoll hervor. Ihr zu antworten hielt ich für nicht notwendig, ich wollte es nicht und würde es nicht.