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Forum - Traum & Echo
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Echopfote (264 Posts bisher) |
(Bitte töte mich nicht, ich bin doch noch so jung ): xD) Was ist mit meinem Wächter los? Eigentlich war ich noch um einiges davon entfernt gewesen, ohnmächtig zu werden, aber das ich durch das unsanfte Zerren immer wieder gegen Dinge stiess, mein Fell vereinzelnd hängen blieb und meine alten, noch empfindlichen Narben sich teilweise wieder öffneten, machten es wahrscheinlicher. | |||
Traumwächter (483 Posts bisher) |
(Ach was... fast tot ist nicht ganz tot XD) ich ließ sie unsanft wieder fallen. Suchend fuhr mein Blick durch das Dickicht und wurde bald darauf fündig. Ich entfernte einige Rangen, um sie an ihren Pfoten zu befestigen und so eine Flucht unmöglich zu machen. Es kostete mich einiges an Beherrschung dabei ruhig z bleiben und mich nicht von meinen Gefühlen leiten zu lassen. "Dummes, kleines Kätzchen... ihre Schuld." murmelte ich vor mich hin und schaffte es so nicht lauter oder wieder grob zu werden. | |||
Echopfote (264 Posts bisher) |
(Jaja, das geht natürlich xD) Mittlerweile befand ich mich zwischen Bewusstlosigkeit und einfachem Schwindel, nicht in der Möglichkeit habend, mich zu wehren, aber dennoch halbwegs bewusst mitbekommend, was du tatest. Damit ich wirklich in Ohnmacht viel, brauchte es heutzutage mehr, da mein Körper, was das betraf, irgendwann resistenter wurde. | |||
Traumwächter (483 Posts bisher) |
Ich zog an den Ranken, brachte sie damit halb zum stehen und befestigte diese an ein paar dickeren Ästen. Sie sollte mir ausgeliefert sein, das Gefühl von Hilflosigkeit verspüren. Ich trat nach vorne, dicht an dicht mit ihrem Fell. Mein Murmeln hatte nachgelassen, Stille stand zwischen uns bevor ich erneut das Wort ergriff. "Verzeih mir." hauchte ich leise und kaum hörbar. Dann trat ich zurück, senkte den Blick und ließ die Wut wieder aufflammen. Das war es, was mich an der Oberfläche, an der Macht hielt. Die Wut, Angst und Verzweiflung, was alles gleichzeitig auf mich einschlug, mir kaum Platz zum atmen gab. Ich ließ mich treiben, ließ meinen Körper tun, was dieser für richtig hielt. So schnellte ich nach vorne, stürzte mich auf sie, als stände ich meinem Erzfeind gegenüber. | |||
Echopfote (264 Posts bisher) |
Ich wusste nicht recht, wie es um mich geschah, und war wegen deiner Worte und deines Verhaltens ziemlich verwirrt. Deine letzte Tat liess mich erschrocken nach Luft schnappen, brachte meinen Atmen dazu, noch unregelmässiger zu sein und liess mein Herz, definitiv nicht aus Liebe, schneller schlagen. Soviel zu "Ich stehe auf Dominanz." |
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