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Belustigt beobachtete ich deine Bewegung: "Magst wohl Wassser nicht, hm?"
Sagt die, welche nicht einmal schwimmen kann.
Ja, selbst in solchen Momenten konnte ich noch Belustigung verspüren.

"Ich mag auch keine Kätzinnen, die mich zu täuschen versuchen." warf ich die Anschuldigung in den Raum und beließ es dabei. Ein weiterer Kommentar könnte offenbaren, dass ich riet, dass ich mir nicht sicher war was sie betraf.
So zog ich sie zurück ans Wasser.
"Es war deine Idee dich ins Wasser zu stürzen, ich werde sie nur weiter ausführen." kündigte ich an und drückte dann ihren Kopf unter Wasser.

Glückwunsch, du hast das offensichtliche bemerkt!, innerlich klatschte ich aus Ironie für dich, doch in Realität hielt ich nach einem Fisch Ausschau.
Eine kleine Behrührung an einer meiner Pfoten und ich schlug zu, hielt ihn fest.
Mal schauen, wie mein Wächter reagiert.

Ihre Bewegungen veranlassten mich dazu ihr einen Schlag auf den Kopf zu verpassen.
Die letzte Kätzin hatte mich beeindruckt, hatte erstaunlich lange durchgehalten. Es reizte mich auszuprobieren, wie lange sie es schaffen würde, wie lange sie sich wehren würde, bis der Überlebensinstinkt einsetzte und sie sich mir beugte.

Durch deinen Schlag liess ich den Fisch frei, behielt aber etwas seines Fleisches in meinem Mund, weshalb ich ihn einer Forelle zuordnete.
Mein Wächter wählt also Alptraum. Habe ich mir schon gedacht.
Plötzlich spürte ich einen Stein der genau vor mir zu sein scheinte.
Das sollte mir den Rest geben.
Kurz spannte ich mich an, bevor ich meinen Kopf mit möglichst grosser Wucht nach vorne schnellen liess, soweit es mir mit deinem Griff eben möglich war.
Die Schmerzen liessen mich zusammenzucken, bevor das Gefühl des Schwindels einsetzte.